Das wahre Evangelium  
 
  Das wahre Evangelium 18.05.2025 14:26 (UTC)
   
 

 

 

Jeshua ben Joseph, später genannt Jesus von Nazareth, wurde am 17. April im Jahre 6 vor Christus in Bethlehem ( gewohnt hat er in Qumran), einer von Essenern bewohnten Gütergemeinschaft geboren als der unehelicher Sohn von Maria, welche in der direkten Erbfolge des Königs David bestand und seinem Ziehvater Joseph, einem Baumeister ( Architekten). Der leibliche Vater Jesu, ein römischer Centurio mit dem Namen Pantera hatte aufgrund seines Vergehens (Vergewaltigung Maria’s) keinen Moralischen Anspruch auf die Vaterschaft und wurde von seinen Vorgesetzten nach Germanien strafversetzt. Dort, in Bad Kreuznach, wurde er begraben und ein Hinweis auf sein Vergehen in seinen Grabstein gemeißelt.
 

 

 Der Essener Hohepriester Gabriel (benannt nach dem Erzengel Gabriel) überbrachte Maria die frohe Botschaft, dass die Schwangerschaft in der Gütergemeinschaft anerkannt würde, wenn Joseph sich bereiterklärt, das Kind als das seine anzuerkennen. Direkt nach der Geburt von Jesus wurde im ganzen Land verkündet, dass der Neue Nachfolger König Davids geboren sei. Jedoch gab es keinen Auftrag zum Kindermord durch den König Herodes. Dieses Ereignis fand entgegen der Lehre der Kirche nie statt.

 

Maria und Joseph zogen mit dem jungen Jesus nach Ägypten. Nach einiger Zeit kehrten Sie zurück und lebten in Nazareth. Dort kam es, dass Jesus sich eines Tages von seinen Eltern entfernte und zu den Hohepriestern im Tempel ging. Dort wurde man zum ersten Mal auf Ihn aufmerksam, da er mit geschickten Fragen die Priester und Gelehrten in die Ratlosigkeit zu treiben verstand. Als junger Mann zog Jesus nach Indien, wo er bei den Asketen eine Ausbildung erhielt. Die Indischen Meister und Gelehrten unterrichteten Jesus in den Lehren des Buddhas.

Er wurde ein Meister des Yoga und lernte die Fähigkeiten der Materialisierung und der Telepathie. Mit ca. 34 – 35 Jahren kehrte er wieder zurück nach Nazareth und ging von dort aus zum See Genezareth, um sich dort seine Schüler und Gefolgsleute auszusuchen. Jesus war verheiratet (es galt als oberstes Gebot eines jüdischen Mannes zu dieser Zeit) mit der Königstochter Maria von Magdala, genannt Maria Magdalena. Die Jünger Jesus stammten aus wohlhabenden Familien, so dass sie sich um Ihren Lebensunterhalt nicht zu sorgen hatten. Jesus zog mit seinen Jüngern um das Land und vollbrachte die in der Bibel erwähnten Wunder und erteilte seine Lehren. Um die Vorrausagungen der Schriften zu erfüllen ließ er sich von den jüdischen Priestern an Pontius Pilatus ausliefern, welcher Ihn kurzerhand zum Tod durch Kreuzigung verurteilte. Pilatus wusch entgegen der Lehrmeinung sich nie die „Hände in Unschuld“. Im Gegenteil zu dieser katholischen Lüge war Pilatus für sein radikales Vorgehen gegen Aufwiegler – wie Jesus bezeichnet und weswegen er verurteilt wurde – bekannt. Er wurde extra wegen dieser Eigenschaft von Rom nach Palästina geschickt, da diese Region bereits damals als Problem wegen ständigen Unruhen galt. Ebenso wenig hat es eine Volksabstimmung gegeben, ob Jesus oder Barabas freigelassen werden soll. Pilatus hatte alleinige Befehlsgewalt und hätte sich niemals herabgelassen, einen Verurteilten zu begnadigen. Die Schreckensherrschaft von Pontius Pilatus endete erst, als der damalige römische Kaiser Aurus Villentius auf Pilatus aufmerksam wurde und ihn nach Rom zitierte. Dort wurde er wegen seiner Verbrechen und seines Machtmissbrauchs verurteilt sich das Leben zu nehmen.

So kam es dass Jesus erst gesteinigt, dann ausgepeitscht und schließlich zum Golgatha geführt wurde. Auch musste er kein Kreuz tragen, auf Golgatha gab es genügend davon. Wie auch in verschiedenen Evangelien erwähnt stand bereits ein Gefäß mit Essig an dem Kreuz bereit. Dieses wurde zuvor von Joseph von Aremathäa dort hingestellt. Im Essig aufgelöst befand sich eine Pflanzenmilch (ähnlich dem Löwenzahn) mit dem Lateinischen Namen Papara Somniferum, heute bekannt als Morphium. Am späten Nachmittag wurde Jeschua ben Joseph von einem Legionär (Longinus) für Tot erklärt, nachdem dieser ihn mit seiner Lanze ritzte. Da Jesus jedoch von dem Morphium stark betäubt war, reagierte er auf derlei Reize nicht. Zumal sein Herzschlag und damit der Puls so niedrig war, daß er kaum festzustellen war. So wurde er, nachdem der vermeintliche Leichnam von dem Präkulator Pontius Pilatus zur Bestattung freigegeben wurde von Joseph von Aremathäa in das bekante Felsengrab, dicht beim Golgatha gebracht. Dort wurde er gepflegt. Man wickelte Ihn in mit Weihrauch und Aloe getränkte Tücher, welche einer Infektion vorbeugten und die Haut wieder schnell gesunden ließ. Die Engel ( leuchtend weiße Gestalten) welche seine Frau Maria Magdalena und seine Mutter Maria 3 Tage nach der Kreuzigung vor dem Grab sahen, waren Essener, zu denen Jesus gehörte. Die Essener waren bekannt für Ihre schneeweißen Gewänder. Jesus sprach zu den Frauen: “rührt mich nicht an, ich bin noch nicht zum Vater aufgestiegen!“. Diese Aussage ist nicht, wie es die Katholiken interpretieren sinnbildlich gemeint sondern eher wörtlich. Die Essener nannten Gott stets den „Vater“. Da Jesus zu diesem Zeitpunkt noch lebte, war er folglich noch nicht zum Vater „aufgestiegen“. Und wer 3 Tage zuvor ausgepeitscht und gekreuzigt wurde, möchte selbstverständlich noch nicht umarmt werden. Nachdem Jesus seine Gesundung bei den Essenern in Qumran beendet hatte, suchte er wie im Neuen Testament beschrieben seine Jünger auf. Er erteilte Ihnen seinen Segen und beauftragte sie seine Lehre zu predigen und in seinem Auftrag Kranke zu heilen. Dies ist jedoch so zu verstehen, dass dies jeder Mensch tun soll. Danach begab er sich, nachdem er sich von seiner damals schwangeren Frau Maria von Magdala trennte, nach Indien wo er noch ca. 20 Jahre lebte und auch bestattet wurde. Zwischendurch begab er sich jedoch einmal auf eine Reise nach Griechenland, wo er ebenfalls auftrat, jedoch vor der römischen Justiz erneut fliehen musste. Maria Magdalena, begab sich nach Südfrankreich( Marseille) und brachte dort eine Tochter zur Welt. Gerüchten zufolge wurde sie einige Male auch mit Jesus dort gesehen (Arnolphi Portrait). Dies ist jedoch nicht historisch belegt, allerdings sehr wahrscheinlich. Aus der Geburt der Tochter von Maria Magdalena und Jesus ergab sich die Blutlinie, auch Rosenlinie genannt, welche von verschiedenen Gesellschaften geschützt und deren Erhalt gepflegt wurde und heute noch existiert (Tempelritter, Katarer, Prieure de Sion, Johanniter, rotes Kreuz).

 

Jesus starb der Überlieferung nach seinen tatsächlichen irdischen Tod im Jahre 60 n. Ch.

Wenn man bedenkt dass Jesus genau im Jahre 6 vor Christus geboren wurde (5.März) wurde er demzufolge 66 Jahre alt.


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