Das wahre Evangelium  
 
  Die 10 Gebote 18.05.2025 15:35 (UTC)
   
 




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Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Die Anbetung eines anderen Gottes, Heiligen oder Ikone ist gleichzusetzen mit der Verleumdung Jahwes. Auch die Anbetung eines Götzen, wie es in der Kirche täglich der Fall ist sei Dir hiermit untersagt. Du sollst Gott deinen Herrn anbeten und nicht irgendwelchen Götzen dienen. Ebenso ist das anbeten eines Kreuzes mit dem Abbild des Menschensohnes eine Verletzung dieses Gebots.

 

 

 

 Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

Du sollst den Namen deines Gottes nur nennen, wenn dein Handeln auch mit seiner Lehre im Einklang steht. Der Missbrauch des Namen Gottes ist ein schwerer Verstoß gegen dieses von Jahwe auferlegte Gebot. Deshalb prüfe deine Worte und Gedanken in deinem inneren Tempel eingehend, bevor Du sie leichtfertig verwendest.  Denn alles was im Namen Gottes gedacht oder gesagt wird unterliegt dem kosmischen Gesetz von Ursache und Wirkung und sollte daher mit Bedacht und christlicher Überzeugung verwendet werden.

 

 

Das dritte Gebot
Du sollst den Sabbat heiligen.

Du sollst am siebten Tage ruhen. Deshalb ist es nicht Gottgefällig wenn am siebten Tage Arbeiten verrichtet werden, welche der Notwendigkeit nicht bedürfen. Der siebte Tag muss in diesem Fall nicht der Sonntag sein, jedoch einer von den sieben Tage in der Woche sollst Du ruhen und dadurch Jesus Christus näher sein als sonnst.

 

 

 

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Deine Eltern bedürfen deiner besonderen Aufmerksamkeit, soweit sie sich dieser Bezeichnung würdig erwiesen haben. Eltern, welche sich der Erziehung sowie den auferlegten Pflichten, welche Vater und Mutter unterliegen, dem Kinde hingegeben haben verdienen lebenslange Aufmerksamkeit sowie allen Respekt und bedingungslose Liebe.

 

 

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

Das Leben, welches von Jahwe, deinem Gott gegeben wurde, darf auch nur von diesem wieder genommen werden. Ein Mensch, welcher sich des tötend schuldig gemacht hat, erfährt durch das kosmische Gesetz die umgekehrte Behandlung in mehrfach verstärkter Form und unterliegt somit der Verdammnis. Es bedarf danach einer strengen Schule in Form mehrerer Inkarnationen um diese schwere Vergehen zu sühnen. Dieses Gebot hat auch seine Berechtigung gegenüber Tieren und Pflanzen, sofern es nicht der Ernährung dient. Das Töten nur zur Belustigung, wie es von Jägern  betrieben wird, ist nicht im Sinne Gottes. Ebenso die Misshandlung, welche meistens den Tod eines Tieres zur Folge, zu Forschungszwecken fällt unter dieses Gebot.

 

 

 

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

Die vor Gott geschlossene Ehe zwischen Mann und Frau ist bindend für beide. Sollte einer der beiden sich des Ehebruchs schuldig gemacht haben, so obliegt es dem Partner,  dem anderen zu verzeihen, um den Fortbestand der Ehe zu sichern oder sich zu trennen. Wer sich des Ehebruchs schuldig macht bricht auch sein Bündnis mit Gott, da er gegen dieses Gebot verstoßen hat. Sollte der Partner ihm jedoch aufrichtig verzeihen, so kann er sich Gottes Gnade ebenfalls sicher sein.

 

 

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

Alles was Du zum Leben benötigst, wirst Du durch Gottes Wort erlangen. Bittet, so wird Euch gegeben werden, klopfet an, so wird Euch aufgetan! So gilt auch in diesem Gebot das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung, stiehlst Du fremdes Eigentum, wird es Dir im umgekehrten Sinne widerfahren in verstärkter Form, auf das dein Verlust noch höher sein wird!

 

 

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Die Lüge, welche Du verbreitest, wird Dich um ein Vielfaches heimsuchen auf das Du Verluste ungeahnten Ausmaßes erleiden wirst. Falsches Zeugnis, welches vor einem Gericht oder einem Bruder oder Schwester vorgetragen wird, ist eine der verwerflichsten Formen von schlechten Gedanken. Sie besetzen deinen inneren Tempel und lassen sich nur durch die Beichte gegenüber deinem Nächsten wieder auslöschen.

 

 

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Du sollst  in deinen eigen  Wänden wohnen sowie in deinem eigenen inneren Tempel. Indem Du das Haus oder den inneren Tempel eines Bruders oder Schwester begehrst, verlierst Du im Angesicht Gottes deinen Anspruch auf deine Individualität. Die Einrichtung deines Nächsten Hauses oder die Gedanken in seinem inneren Tempel sind nicht für Dich bestimmt und werden Dir daher auch keinerlei Nutzen einbringen.

 

 

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Alles was Du zum Leben benötigst, wird Dir auf wundersame Weise durch Gott, deinen Herrn gegeben werden. Deshalb ist ein Verstoß gegen dieses Gebot ein unerlaubter Eingriff in die kosmische Gesetzgebung und wird durch Gott bestraft, indem er Dir das was Dir zusteht, vorübergehend entziehen wird. Erst durch Läuterung deiner Gedanken zum Guten hin wirst Du wieder deinen Anspruch auf das Dir zustehende erwerben.

 

 

 

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