Das wahre Evangelium  
 
  Irrtümer 4 18.05.2025 17:59 (UTC)
   
 

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und eine Frau hingegen schon. - Nach Kardinal Ratzinger sollten nun auch die
Homosexuellen ernsthaft nachzudenken beginnen…
Glücklicherweise versucht Gott nicht wie die Menschen, schlauer zu sein als Er
selbst. Deshalb gab es von Anbeginn der Zeit sowohl einen göttlichen Vater als
auch eine göttliche Mutter. Die Weisen des Ostens nennen diese beiden
Grundprinzipien Yin und Yang. Der schöpferische Lebensimpuls des Vaters
(Yang) wird von der einhüllenden Energie der Mutter (Yin) aufgenommen, genährt
und zur Reife gebracht, auf daß neues Leben geboren werden kann. Das gilt für
ein Menschenkind ebenso wie für eine Stangenbohne.
Sogar Staubsauger können sich diesem Gesetz nicht entziehen. Denn der Strom,
der sie zum Leben erweckt, ist ein wunderbares physikalisches Beispiel für das
Zusammenspiel von Yin und Yang: Elektrizität besteht aus zwei Kräften - aus
einer Stromstärke, die in Ampère gemessen wird und aus einer Spannung, die
man in Volt angibt. Empfängt das Stromkabel nur Herrn Ampère, bemühen sich
die Elektronen ebensowenig aus der Steckdose, wie bei der alleinigen
Anwesenheit von Frau Volt. Erst wenn Ampère und Volt aufeinandertreffen,
springt der Funke über und der Strom beginnt zu fließen.
Es liegt auf der Hand: Die Stromstärke Ampère ist der männliche Energieimpuls
(Yang) und die Spannung Volt verkörpert den weiblichen Energieanteil (Yin). Jede
Kraft für sich alleine ist impotent, weil sie den Staubsauger nicht zum Surren
bringt. Verbinden sie sich jedoch, entsteht etwas Neues, das zuvor nicht da war.
Im Falle des Stroms ist das eine Leistung, die in Arbeit umgesetzt werden kann.
Diese Leistung mißt man beim Staubsauger in Watt.
Aus dem Bauch der Mutter purzeln keine Watt, sondern Babys (obwohl die
Leistung ihrer Stimmbänder häufig auch in Watt angegeben werden könnte!). Ob
Staubsaugerlärm oder schreiendes Kind, das zugrundeliegende Urgesetz ist
überall das gleiche: Männliche Energie und weibliche Energie vereinigen sich, um
neue Energie zu schaffen. Und so müssen Mami und Papi plötzlich in eine
größere Wohnung umziehen und einen Min-Van kaufen, weil aus den Zweien
nach kurzer Zeit Fünf geworden sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob unser himmlischer Vater jemals in die Lage gekommen
ist, sich für ein größeres Auto entscheiden zu müssen, aber ich weiß mit
Bestimmtheit, daß er dieses Universum nur mit Hilfe einer weiblichen Göttin
erschaffen konnte, die wir aus irdischen Analogiegründen einfach für seine Frau
halten wollen.
Da die Heilige Dreifaltigkeit im Grunde genommen ein Symbol der Heiligen
Familie ist (oder ist es umgekehrt?!), dürfte mittlerweile selbst Kardinal Ratzinger
herausgeknobelt haben, hinter welchem der drei Begriffe sich die göttliche Mutter
verbirgt, welche von der katholischen Kirche gleichsam in einem theologischen
Besenschrank weggesperrt wurde.
- Richtig, Herr Kardinal, der Heilige Geist ist in Wahrheit unsere Muttergöttin.
Jesus hatte seine Himmlische Mutter nicht verleugnet. Im ‚Wassermann-
Evangelium' erklärt er die Trinität mit folgenden Worten: "Der Geist der Ewigkeit -
Gott - ist Eins und nicht geoffenbart. Er ist in einem: Gott der Vater, Gott die
Mutter, Gott der Sohn (oder das Kind). Doch im geoffenbarten Leben wurden aus
dem Einen Drei: Erst Gott der Vater als der Gott der Macht, dann Gott die Mutter,
die Allwissende, und schließlich LIEBE: Gott der Sohn. Nun, Gott der Vater ist die
Macht des Himmels und der Erde, Gott die Mutter ist der Heil'ge Atem, als das
Denken (oder die Weisheit) des Himmels und der Erde, Gott der Sohn, der
eingeborene Sohn, ist Christus, und Christus ist Liebe.
Um diese Liebe den Menschen zu offenbaren, kam ich auf die Erde als ein
Mensch. Als solcher, den Menschen gleich, war ich den Prüfungen und
Versuchungen ausgesetzt. Doch habe ich das Fleisch mit seiner Leidenschaft und
Gier besiegt. Und was ich tat, das können alle Menschen wieder tun." (WE


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